Interne Qualitätssicherung

Die ZEvA verfügt über ein formalisiertes Qualitätssicherungssystem, aus dem sie die Grundlagen ihrer Akkreditierungstätigkeit ableitet.

Sie orientiert ihre Tätigkeit am Ziel der Qualitätserhöhung und legt die Hauptverantwortung der Hochschulen für Profil und Qualität von Studium und Lehre zugrunde. Die ZEvA strebt an, die Zufriedenheit der Kunden durch ein wirksames Qualitätsmanagement sowie Akzeptanzanalysen durch Evaluation der Verfahren zu gewährleisten. Zur Qualitätssicherung tragen systematische und formalisierte Prozessabläufe sowie Informations- und Kommunikationsprozesse bei, bei denen besonderer Wert gelegt wird auf:

  • Effizienz der Organisation,
  • Termintreue der Verfahrensabläufe,
  • Transparenz durch lückenlose Dokumentation der Verfahren und Prozesse,
  • Aufgabenteilung und Wahrnehmung von Verantwortung,
  • Wirtschaftlichkeit und gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis,
  • interne oder externe Bewertung der Prozessqualität,
  • Berücksichtigung aller Arbeitsprozesse und Tätigkeitsfelder.

Die Gewährleistung von Kohärenz und Konsistenz der Bewertungen und Entscheidungen ist ein wesentliches Qualitätsziel. Hierzu finden regelmäßig Rückkoppelungen mit den Gutachtern statt.

 

Eine ausführliche Beschreibung der Qualitätssicherungsprozesse der ZEvA finden Sie hier:

PDF-Datei Qualitätshandbuch der ZEvA